Die Audio-Psycho-Phonologie (APP) ist eine pädagogische Methode mit dem Ziel der Verbesserung unserer Hörleistung. Zuhören aus Sicht der APP bedeutet aktiv physiologische Vorteile zu nutzen. Zuhören wird als Fähigkeit betrachtet, die gezielt in jedem Alter trainiert und verbessert werden kann. „Gut zuhören“ bedeutet, sich auf das Gehörte zu konzentrieren und etwas aktiv anstatt nur akustisch wahrzunehmen. Dieses aktive Hören ermöglicht letztendlich eine bessere Deutung des Gehörten.
Die Audio-Psycho-Phonologie fördert die Verbesserung der Grundvoraussetzungen für den Selbstlernprozess: Verbesserung der Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis und Gruppenkommunikation. Dadurch ist diese Methode in der Arbeit mit SeniorInnengruppen oder intergenerationellen Gruppen bedeutend.
In der Umsetzung wird LIT- eine Software - verwendet, die ständig und zufällig den Klang von Musik in der Schwankungskurve verändert. Das ist der sogenannte „Gating Effekt“. Er basiert auf den Prinzipien der ungleichen Negativität und wirkt wie ein Lockmittel für den auditiven Cortex unseres Gehirns, das dadurch ständig gefordert wird aktiv zuzuhören.
Wurde die Aufmerksamkeit einmal geweckt, werden durch die Verwendung einiger psychoakustischer Prinzipien von APP spezielle Fähigkeiten trainiert bzw. Probleme gelindert. Das Gehirn wird in zweierlei Hinsicht trainiert: einerseits durch die verbesserte Aufmerksamkeit durch den Gating Effekt und andererseits durch die Stimulation zur Verbesserung des Gedächtnisses, der Konzentration, der Kommunikationsfähigkeit, der Vorstellungskraft, der Reduzierung von Stress und Angstzuständen, der Verbesserung der Körperwahrnehmung und Koordination. Zur optimalen Ergebniserzielung bietet LIT 3 Arten von Sounds: „Motor“, „Regeneration“ und „Konzentration“.
Die Haarzellen in der Cochlea, die durch APP stimuliert werden, transformieren die sensorische Information, die sie von der Software erhalten, in einen elektrischen Impuls für das Gehirn. Gleichzeitig stimuliert das Training das Gleichgewichtsorgan. Denken, konzentrieren, sich erinnern, kreativ gestalten, kommunizieren und bewegen: all diese Tätigkeiten benötigen viel Energie, die mit zunehmenden Alter schwindet.
Das Altern bringt oft eine Reduktion sensorischer Funktionen mit sich und ältere Menschen empfinden dadurch oft einen Verlust an Vitalität und Energie, insbesondere dann, wenn sie in einem Altenheim wohnen. Dieser Verlust der Wahrnehmung ist sowohl Grund als auch Auswirkung. Es ist ein Teufelskreis: weniger Stimulation führt zu weniger Aktivität, was wiederum die Fähigkeit einschränkt, neue Stimulationen als Kompensation für verloren gegangene Fähigkeiten zu finden. Die Anwendung von APP schafft es nun, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Schlussendlich können durch diese Hörübungen Hörprobleme, die sich aufgrund des Alterns ergeben, gemildert werden. Auch wenn der Hörverlust irreparabel ist, können doch noch Reste des Hörvermögens besser trainiert werden. Die Verbesserungen können unterschiedlich sein, z.B. können laute Umgebungen als weniger unangenehm empfunden werden oder sich Gleichgewicht und Koordination durch die Aktivierung des Gleichgewichtorgans verbessern.
Die Sitzungen beeinflussen direkt die Emotionen und daraus folgend auch den Level der Kommunikation. Sie mildern Angstzustände und erhöhen die Fähigkeit sich zu entspannen sowie den Wunsch nach Kommunikation. Auch das Selbstbewusstsein und die Kreativität werden gesteigert.
Wir konnten feststellen, dass die Methode der APP ältere Menschen vor einer Isolation
schützt und sie zu einem aktiven Leben ermutigt, gemäß dem Motto „für das
Gehirn gibt es keinen Ruhestand!“
Biographiearbeit bezweckt die Entwicklung eines positiven Selbstbildes. Sie ermutigt zu einem vorteilhaften Verhalten, zu nutzbringenden Entscheidungsprozessen und Bestärkung der eigenen Visionen. Sie lädt Menschen ein, ihre Lebensgeschichte zu erzählen, die starke Macht der Erinnerung und ihre biographischen Potentiale zu nützen, um ihr Leben gegenwärtig und zukünftig zu gestalten.
Um Erinnerung wach zu rütteln, können unterschiedliche kreativen Methoden verwendet werden. Biographiearbeit orientiert sich dabei an den eigenen Ressourcen und Potentialen. Sie kann aber auch dadurch nützlich sein, indem sie hilft, hindernde Denkmuster, Gefühle und Handlungen zu überwinden. Durch Biographiearbeit wird den Menschen bewusst, wie sie schwierige Situationen in ihrem Leben gemeistert haben: Wie habe ich ähnliche Situationen in der Vergangenheit gemeistert? Wie haben andere Menschen oder Familienmitglieder diese Situation erlebt? Sie unterstützt speziell jene, denen Raum, Zeit und Mittel der Selbstbestimmung fehlen darin, Selbstbewusstsein und Mut zu erlangen sowie ihre eigenen Potentiale zu entdecken.
TBA fördert Selbstachtung und die Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten. Menschen sollen Optimismus und Vitalität wahrnehmen. Eine positive Konstitution motiviert auch zu lernen und für die Zukunft Visionen zu haben. TBA bearbeitet Schlüsselkompetenzen, um erfolgreiches Lernen und eine befriedigende Work-Life- Balance zu gestalten. Menschen kommen zur Einsicht, dass sie einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten. TBA ist ein langsamer Prozess. Sie benötigt Zeit und Platz für unerwartete Lernprozesse und Transformation. TBA orientiert sich an einem Prozess des Bewusstwerdens. Es werden zwar Ziele gesetzt, jedoch können auf dem Weg dorthin überall unerwartete Ergebnisse auftauchen, die vielleicht nicht immer ganz willkommen sind.
TBA wurde bereits in etlichen Bereichen angewandt: Pflege und Altenpflege, Sozialarbeit, Unterstützung für Pflege- und Adoptivkinder, Erwachsenenbildung, Therapien, Beratung und Coaching. Durch TBA merken Menschen, wie lehrreich und bildend es sein kann, aus der eigenen Biographie zu erzählen oder eine andere zu hören. Man kann vergleichen und voneinander lernen oder sich gegenseitig inspirieren. Biographien zeigen auf, wie die Menschen wurden, was sie geworden sind. Wie sie ihre Meinungen gebildet haben und bestimmte Entscheidungen getroffen haben, und in bestimmten Situationen auf eine bestimmte Art reagiert haben. Das gegenseitige Verständnis wird erhöht, der eigene Horizont erweitert und die Vorstellung ermöglicht, andere Personen mit seiner Geschichte zu erreichen.
Kultur ist ein sehr vielschichtiger Begriff – weitreichend erörtert im Bereich der Kulturanthropologie und der Kulturstudien. Im gegenständlichen Fall definieren wir Kultur als die Art, wie Menschen ihr Leben gestalten und organisieren, aber auch darüber denken, sich darüber verbal ausdrücken und reflektieren. Wie gestalten sie ein Bild, das sie teilen können.
„Transkulturalität“ nach Wolfgang Welsch hat ihren Ursprung darin, dass sich Kulturen immer schon miteinander vermischt und gegenseitig beeinflusst haben. Kulturen bilden keine in sich geschlossene Einheit, sondern Netzwerke. Jede Gemeinschaft oder jedes Netzwerk, das als „Kultur“ definiert wird, hat einen langen historischen Transformationsprozess hinter sich, der auch nicht abgeschlossen ist. Kultur kann nicht als ein Gegenstand bezeichnet werden, sondern es sind die Handlungen der einzelnen Menschen. Was sie lernen, tun, verändern und erfahren. Der englische Begriff „doing culture“ hat somit durchaus seine Berechtigung. In einer bestimmten Umgebung oder auch in einer bestimmten Zeit sozialisiert zu sein, bedeutet auch vertraut mit dem Denken und den Gefühlen dieser Zeit zu sein. Man ist an bestimmte Denkmuster, Emotionen, Handlungen gewöhnt. Immer wenn sich Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund begegnen und sich aufeinander einlassen, beeinflussen sie sich gegenseitig und bewirken eine Veränderung. Eine Ablehnung einer anderen Kultur bzw. die eigene Zuordnung zu einer bestimmten Kultur bedeutet auch, diese Kultur mental, emotional und materiell zu formen.
Die transkulturelle Orientierung der Biographiearbeit bedeutet:
Transkulturelle Biographiearbeit hat das Potenzial, vorhandene Denkmuster zu durchbrechen. Ein bedeutender Anteil daran hat die Erkenntnis, dass Menschen, egal welcher Kultur, welchen Geschlechts oder Alters, ähnliche Grundbedürfnisse, emotionale Muster und Reaktionen haben. Ein transkultureller Zugang löst nicht die Differenzen auf, aber erweitert die Möglichkeiten des gegenseitigen Verständnisses. Die Annahme, dass die anderen doch „im Grunde ähnlich“ sind, führt zu einer anderen Definition des eigenen Selbst. Es folgen andere Einsichten als unter der Annahme, dass die anderen doch „grundsätzlich fremd“ sind. TBA setzt hier an: sie fördert Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und Lernprozesse indem sie gezielt Teilnehmende unterschiedlichster Herkunft zueinander bringt. TBA unterstützt uns dabei, uns selbst auszudrücken, unsere Erinnerungen wieder zu entdecken und zu teilen, miteinander in einen Dialog einzutreten und unsere eigene Abhängigkeit und Unterschiede auf Basis von gegenseitigem Respekt und Verständnis zu verstehen. TBA hilft dabei, jeden aus seiner Sicht zu verstehen, seine Einzigartigkeit wahrzunehmen und Missverständnisse sowie gegenseitige Vorurteile abzubauen. Die Kommunikationsprozesse unterstützen das Entstehen gegenseitigen empathischen Verständnisses für bestimmte Entscheidungen und Motivationen. Transkulturelle Kommunikation kann richtiggehend trainiert werden, wenn hingewiesen wird, dass es mehr gemeinsame Verbindungen, Beziehungen, Empathie und Ähnlichkeiten gibt statt Trennung und unüberbrückbare Unterschiede.
Transkulturelles biographisches Selbstbewusstsein hebt die eigene Selbstachtung und stärkt im selben Ausmaß das Bewusstsein der gegenseitigen Verflechtung und Beeinflussung. Es macht auch bewusst, dass die Freiheit der Formung dieser Verflechtung mit deren Anerkennung steigt. Leben heißt Lernen, indem man sich auf neue Situationen, Menschen, Kultur-Netze oder Generationen einlässt. Und Lernen bedeutet immer eine Veränderung des eigenen Ich.
Der Begriff „Oral History“, wie wir in heute kennen, wurde erstmals vom Amerikaner Winslow C. Watson am 20. Oktober 1863 in Montpellier geprägt. Der Begriff (präziser “use of oral sources”) bezieht sich auf traditionelle Überlieferungen, die im Allgemeinen von Historikern für Forschungszwecke verwendet werden, und mündliche Zeugenaussagen von Protagonisten oder einvernommenen Zeitzeugen.
Mündliche Überlieferung basiert auf Wiederholung und Weitergabe des kulturellen Erbes einer Gruppe ohne Verwendung der Schrift. Mündliche Quellen sind individuelle informelle Geschichten. Mit anderen Worten: „Suchanfragen“ nach der Vergangenheit im Gedächtnis der TeilnehmerInnen.
Das wichtigste Instrument dabei ist das Interview, ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Menschen, charakterisiert durch eine/n fragende/n und Information sammelnde/n InterviewerIn und einer oder mehreren interviewten Personen. Diese Art der Konversation bedingt einen Beziehungsaufbau zwischen InterviewerIn und Interviewtem, der für den Erfolg des Interviews eine maßgebliche Rolle zukommt.
Das Interview kann wichtige Informationen liefern, wenn es entsprechend durchgeführt wird. Die dazu nötigen Techniken sind zu komplex um hier kurz vorgestellt zu werden. Zudem hängt der Erfolg stark von der Aufmerksamkeit, der Empathie und der Erfahrung des Interviewers/der Interviewerin ab. Generell ist zu sagen, dass jedes Interview immer die Beziehung zwischen den beteiligten Personen wiederspiegelt.
Das Interview versucht, die Dinge aus der persönlichen Sicht des Interviewten/der Interviewten zu sehen. Meist geschieht dies durch eine Fragestellung. Und genau diese Art ist reizvoll und gleichzeitig frustrierend. Es besteht die Möglichkeit alle Information nur durch die richtige Fragestellung zu erhalten und gleichzeitig stellen sich praktische und methodische Probleme. Natürlich ist jede Frage an sich schon durch die Beziehung zwischen den AkteurInnen beeinflusst, und jede Fragestellung an sich beeinflusst schon die Art der Antwort.
Das Interview repräsentiert das Aufeinandertreffen zweier Welten, jede davon ist Beobachter und wird gleichzeitig auch beobachtet. Ein entsprechendes Ergebnis entsteht durch die Begegnung zweier Persönlichkeiten, einerseits dem/der BeobachterIn und andererseits dem/der Beobachteten. Bei einem face-to-face- Interview steht naturgemäß die Fragestellung im Vordergrund. Allein jedoch schon durch die Formulierung allein drückt der/die InterviewerIn dem Interview seinen Stempel auf. Ein wichtiger Punkt ist, dass sich der/die InterviewerIn von jeglicher Meinung und jeglichem Vorurteil befreit. Auch nur ein Hauch von Sympathie mag das Ergebnis schon verfälschen.
Daher ist es immense wichtig, dass die Kommunikation darauf beruht, sich gegenseitig zuzuhören. Die interviewende Person sollte gewillt sein, Informationen und Erinnerungen erzählt zu bekommen und diese gebührend zu respektieren. Die interviewte Person sollte ihresgleichen auch dazu bereit sein, zu erzählen und weiterzugeben. In Fällen, in denen Kommunikation leicht gelingt, werden auch rasch sehr intime und persönliche Erinnerungen erzählt, die üblicherweise einem breiteren Publikum vorenthalten werden. Vor allem interessant sind Erinnerungen, die nicht nur persönlichen Hintergrund haben, sondern auch gleich das Weltgeschehen mitschildern und so die offizielle Weltgeschichte um persönlichen Wahrnehmungen ergänzen.
Die Reichhaltigkeit und Lebendigkeit, mit der Erinnerungen geschildert werden, ist äußerst beeindruckend. Es entsteht dadurch ein farbenfrohes Bild: unterschiedlichste Individuen, Charaktere, Episoden, die auch verständlicher machen, wie konfliktreich und tragisch so manches damals verlaufen ist.
Mündliche Überlieferung als historische Quelle ist mit Bedacht zu wählen. Faktum ist, dass diese Art von Quelle oft genutzt wird, verschiedenste Bereiche zu beleuchten (z.B. die Geschichte von Einzelpersonen, Familiengeschichten, Themen wie Arbeit oder spezielle Ereignisse). Mündliche Überlieferung ist also naturgemäß nicht an spezielle Themen gebunden, sondern lässt sich sehr breit einsetzen.
Geschichte wird bewahrt mit Dokumenten und Zeugnissen. Die mündliche Überlieferung spielt dabei eine wichtige Rolle und bereichert die offizielle Geschichte mit Inhalt und Meinungen, sowie detailreichen Schilderungen des Geschehenen. Die Interviews, gleich welcher Art, sind historische Dokumente und Zeugnisse, die auch für Historiker nützlich sind. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ihre Authentizität und Verlässlichkeit geprüft wird.
Memoro – die Bank der Erinnerungen
Der Kulturverein Banca della Memoria Onlus wurde im Juni 2009 gegründet und entwickelte Memoro. Das Projekt Bank der Erinnerungen ist eine Website, die der Sammlung, Klassifizierung und dem Teilen von Erinnerungen, Erfahrungen und Lebensgeschichten jener dient, die vor 1950 geboren wurden. Gesammelt werden Interviews im Audio- oder Video-Format. Im Interview darf die interviewte Person alles erzählen, was sie als würdig erachtet, dass es für weitere Generationen aufbewahrt wird. Das Video ist quasi das Originaldokument. Audios gehen in der Zeit oft weiter zurück. Es sind manchmal auch Aufnahmen von jenen dabei, die mittlerweile bereits verstorben sind.
Das Internet wurde als Medium ausgewählt, da es rund um die Uhr weltweit zur Verfügung steht. Jeder hat die Möglichkeit, neue Inhalte beizutragen, und es ist leicht, ein eigenes Themenfeld anzulegen. Nicht zuletzt ist das Internet das Medium der jungen Generation, also von denen, die am ehesten die Adressaten und Bewahrer dieser Erinnerungen sein sollten.
Memoro speichert im Prinzip jene Geschichten, die Großväter ihren Enkeln und jüngeren Familien-mitgliedern üblicherweise erzählen. Überdies repräsentiert Memoro eine Gemeinschaft, die es gewohnt ist, Inhalte aktiv zu gestalten, sich mit Hilfe sozialer Medien auf dem neuesten Stand zu halten, Videos zu kommentieren und auch zu bewerten, sowie Trainingsaktivitäten und Projekte in Kooperation mit Vereinen und öffentlichen Einrichtungen zu organisieren.
Ein spezielles Ziel des Projektes ist es, bei den Menschen den Wunsch zu wecken, an der Sammlung von Erinnerungen teilzuhaben. Den Teilnehmenden soll bewusst gemacht werden, dass sie Protagonisten der Geschichte sind. Memoro definiert einerseits die Gruppe der „Erinnerungsjäger/Erinnerungsjägerinnen“ Das sind jene, die Videos mit Erinnerungen in die Datenbank hochladen. Die andere Gruppe ist die der „Zeugen/Zeuginnen“, also jene, die in den Videos von ihren Erinnerungen erzählen und ihre Lebensgeschichte mit anderen teilen. ErinnerungsjägerInnen erhalten einen eigenen Bereich, der ihr Repertoire der gesammelten Erinnerungen aufzeigt. Bereiche können mit Spezialthemen, News und Kuriositäten angereichert werden.
Auch die Zeugen/Zeuginnen erhalten einen eigenen Bereich mit Videos, Fotos, persönlichen Daten und einer kurzen Biographie. Es ist ihr eigener Bereich, der sie als interviewte Personen im Rahmen des Projekts ersichtlich macht.
Erinnerungen haben universellen Wert. Deshalb wurde das Projekt von Beginn an international gedacht und angelegt. Sobald Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen ihr Interesse an einer Teilnahme bekunden, wird eine Kooperation eingegangen und ein eigener Bereich dafür innerhalb der Datenbank eröffnet. Memoro umfasst verschiedene nationale Websites, die über die internationale Website leicht angesteuert werden können.