Die Amputation im Krieg

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Schwer verwundet schaffte er es in den letzten Zug in die Heimat. Im Zug brach Wundfieber/Gasbrand aus, seine verletzte Hand wurde schwarz. In Oberschlesien wurde der Arm amputiert. Die Hüfte war zertrümmert, der Rücken verletzt. Mühsam fand er den Weg nach langen Wochen in die Heimatstadt München zurück. Sein großes Lob gilt den Kranken- bzw. Ordensschwestern.
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