Der Weg in den VdK

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Nach Kriegsende im September 1945 ging er mit seiner Freundin, seiner heutigen Frau, nach Tschechien und arbeitete in einer Spinnerei, da dort die Fachleute fehlten, durch den Weggang der Sudetendeutschen. Sie waren höchst willkommen. Fünf Jahre später ging es in den Westen zurück. Nach der Pensionierung engagierte er sich im VdK.
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