Schulgeld und Minister Wuermeling

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In der Nachkriegszeit mussten die meisten Kinder 20 DM Schulgeld bezahlen. Sie bekam sogar 20 DM für ihren Schulbesuch auf dem Erzbischöflichen Gymnasium Marienberg, einer Nonnenschule, aufgrund eines Erlasses für kinderreiche Familien und zur Förderung hochbegabter Schüler.
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Kommentar

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Claudia
04/06/2009 - bei 14:07
Welch ein Glück für die Eltern, so ein begabtes Kind zu haben - es war sicherlich ein wichtiger Beitrag zum Haushaltungsgeld!